BLACK.WHITE.

bruno: … BLACK.WHITE.

Blick auf jede Episode von 'Black. White.

*Trinkt Tee sehr zufrieden* *CJ öffnet die

Tür und streckt sich, zufrieden stöhnend* *kchunk, ziiiip, pisssssssss* *dramatischer stinger*.

Was zur Hölle? *Wühlerei* *Professionelle Staubentfernung* *Klick, Klick, whirr, Sesam öffne dich* *In's Klo mit der DVD, Klospülung* *DVD-Hülle gesäubert, Player schließt sich* *CJ mach sichs bequem* *Uhrenticken*. Bruno: "Mein Name ist Bruno und ich wurde Schwarz* *Uhrenticken im Hintergrund* *Heitere Musik mit Ticken im Hintergrund*. Bruno: "Ich fühle mich total sicher, dass niemand bemerken wird dass ich ein [BIEP] bin. Person: "Kanns losgehen? Bist du fertig?" Bruno: "Yeah, wa-hey.". Bruno: "Weißt du, ich warte nur darauf, dass mir jemand zuruft: 'Hey [ZENSIERT]'." *Popcorn, Rascheln*. Bruno: "Und dieser Typ mit diesem Gang-Ding auf seinem Kopf hat mich angeschaut wie, weißt schon ". Lady: "Y-ye-yeah.".

Bruno: "Ich vermöbel dich wenn du nichtvon hier verschwindest* "Wir wurden alle versklavt. Such dir einfach einen Job, bitte." "Ich denke es beginnt zuhause, mit Mama und Papa, wenn der denn existiert" "Wir wissen ja alle, dass unter Schwarzen, sich die Schwarz- oder die Väter gerne dünnemachen.". Nicht Bruno: " Ich würde ja gerne hier sitzen und sagen dass alles fantastisch war, aber das war einfach nicht der Fall. CJ: Oh yeah, Das wird ein Fest. Bruno, mit Echo: "Yoooooo"

Motorradfahrer: "So läufts bei mir.". CJ: Angeschaltet ist es immer wachsam, Nord schützt dich sogar, wenn du nicht mit einem VPN-Server verbunden bist. Nicht nur hält es dich sicherer als deine Jungfräulichkeit auf einem Warhammer-Turnier, Wenn du dich mit einem von über 5400 Servern rund um die Welt verbindest, kannst du einfach deinen Standort ändern und regionale Medienblockaden umgehen. Denn wenn du schon das ganze Wochenende in deinen Unterhosen rumsitzt (wie Ich), kannst du auch gerne mehr Medien zur Kopfflucht haben. Ein Account ermöglicht es dir, bis zu Sechs Geräten gleichzeitig zu verbinden, inklusive deiner Handys! Ihr habt doch Handys, oder? (Blizzcon 2018 - Reference). Und Ihr bekommt das beste Angebot für all das, und Mehr durch meinen -link! Um einen großen Rabatt für einen zwei-Jahres-Plan plus einen extra Monat gratis, mit 30-Tage Geld zurück Garantie, geht zu nordvpn.com/cynicalreviews. Erlangt die Kontrolle über euren Internetgebrauch noch heute. Unter nordvpn.com/cynicalreviews.

Link in der Beschreibung und in den Kommentaren. *Autounfall, Polizeisirenen erst näher kommend, dann leiser werdend". Ganz genau, Jungs und Mädchen. Ich bin wieder da! Mein frisch angeschafftes Doppelkin und Ich hoffen dass Ihr das Haus hübsch und ordentlich gehalten habt, Und das absolut nichts Schlimmes passiert ist in den Monaten, die ich weg war. Schauen wir uns nur mal kurz die Nachrichten an und sehen wir, was ich verpasst habe. Wisst Ihr was? Das Jahr ist fürn Arsch. Drehen wir die Uhr also ein wenig zurück. *CJ macht passende Zeitreise-Geräusche*.

Ah, besser. Die Zweitausender, wo absolut nichts schlimmes JEMALS passiert ist. Nichts.

Niemals.

"MACH DEN FERNSEHR AN, SIE HABEN DAS PENTAGON ANGEGRIFFEN! SIE HABEN DAS [BEEP] PENTAGON GETROFFEN". Die Zweitausender sind eine Schatzgrube für kuriose und kontroverse soziale Experimente, die heute einfach nicht mehr gemacht werden könnten. Solche wie 'Jungen und Mädchen alleine' über das ich bereits auf diesem Kanal geredet habe. Und die heutige Ausgabe von: Menschen ruinieren alles Mal wieder Werden wir uns eine show ansehen, die in etwa so gut gealtert ist wie ein 'Lost Prophets' Tattoo.

Und wenn Ihr den Witz nicht verstanden habt Glück für euch. Rassentausch, das benutzen von Makeup und anderen Geräten um wie ein Mitglied einer anderen Ethnie auszusehen. Wird generell als sozialer Fehlgriff angesehen. Außer du bist ein abgebrannter Star, ein r der späten 2000er, oder eine Fernsehserie die keine schwarzen Schauspieler finden konnte? Erzähler: "Während des Verhörs gab Clark zu, dass er das Restaurant ausgeraubt und den Polizisten erschossen hatte. Clark: "Ich habe den Polizisten erschossen.". Erzähler: "Doch als nachgebohrt wurde, wiederrief Clark alles.". Und hier nun 'Black and White' (Schwarz und Weiß), eine Realityshow, die auf dem amerikanischen Sender FX in 2006 ausgestrahlt wurde, in welcher eine weiße und eine schwarze Familie ihre Ethnien mit Makeup tauschen um die Realität der anderen Seite zu sehen. Sie wohnen zusammen für Sechs Wochen in einem Haus in Los Angeles, und teilen ihre Interaktionen mit Anderen, genau wie Ihre Wahrehmungen und Erfahrungen, während eine Filmcrew Ihnen ständig folgt.

Auf Sechs Episoden verteilt, Jede deckt ungefähr eine Woche des Experiments ab, folgt 'Black and White' dem Ehepaar Sparks, Brian und Renee, mit Ihrem 16 jährigen Sohn Nick, Und dem Ehepaar Wurgel, Bruno und Carmen, mit Ihrer 17 jährigen Tochter, Rose. Die Sparks und die Wurgels? Klingt wie ein schlechter Film von Illumination. Aber, Ja, Dies ist eine ECHTE show, die tatscächlich von echten Menschen gemacht wurde. Eine faszinierende Show. Es wurde sogar teilweise Produziert von Rapper 'Ice Cube', bekannt durch sein Reaction-Meme und die Klassische Romantik-Hymne: "Kein Gleitgel". Er hat auch das Titelthema der Show geschrieben und gesungen: "Race card", mit, milde gesagt, ziemlich seltsamer Musik. Ich meine, es ist nicht die schlimmste Idee für eine Show. Ernsthaft, es gab mal eine Dating-Show die einen Haufen amerikanische Frauen corgetäuscht hat, sie bekämen ein Date mit Prince Harry.

Dabei war es bloß ein Imitator. Vielleicht ein Thema für ein zukünftiges Article. Aber die damalige Reaktion auf 'Black and White' war durchwachsen, und der Sender scheint sich alle Mühe gegeben zu haben, die Serie ins Vergessen zu drängen. Und doch habe Ich es geschafft, eine Ausgabe auf DVD zu finden. However, I managed to find a copy on DVD. Also reißen wir es auf und dringen tief ein. In allem Ernst, dies war nicht das erste mal dass jemand die Idee für das soziale Experiment Rassentausch hatte. Im Jahr 1948,verkleidete sich der (weiße) Journalist Ray Sprigle, mit Unterstützung der NAACP und Menschenrechtsgruppen als ein Schwarzer, Und verbrachte einen Monat im Süden der Vereinigten Staten um über die Bedingungen der Segregation und den Rassissmus zu berichten.

Und ählich färbte der (weiße) Journalist John Howard Griffin im Jahr 1959 seine Haut mit Makeup, Medikamenten und durch Bestrahlung mit einer UV-Lampe für bis zu 15 Stunden täglich, um als Schwarzer incognito im tiefen Süden (der USA). Er teilte seine Erfahrungen in seinem Buch 'Black Like Me' ('Schwarz wie Ich'), welches in 1964 als Film adaptiert wurde. 'Tschuldigung aber.. Ich kann das einfach nicht ernst nehmen. Es sieht halt einfach nicht gut aus! An dieser stelle müssen wir uns fragen, undviele haben sich sicher schon gefragt: "Zählt das noch als Blackface? Na Ja Ja.

Aber auch, Nein? Historisch gesehen wurde Blackface

Von weißen schaustellern genutzt um schwarze zu imitieren.

Gewöhnlich um sie lächerlich zu machen, durch

Klischees und karrikaturen.

Sowie um ihr Aussehen und ihre Kultur auszunutzen, während sie ihnen gleichzeitig Teilnahme und Respekt verweigern.

Rassentausch kommt immer mit starken Vorbehalten, aber die Umstände des Aktes sind ebenfalls wichtig. Zum Beispiel spielt Robert Downey Junior im Film 'Tropic Thunder' einen Schauspieler der operieren lässt, um einen Schwarzen zu spielen. Die Absicht des Filmes ist es Schauspieler, die viel zu weit gehen, lächerlich zu machen, Was auch mehrfach im Film direkt angesprochen wird. Tugg: "Ich glaube euch Leuten nicht" Kirk: "Huh? Was meinst du, 'Euch Leuten'?'". Alpa: "Was meinst DU denn mit 'Uns Leuten'?" Kirk: "Huh?". Und wenn es um 'Black. White', und um die Taten der Journalisten geht, ist es nicht genauso Blackface wie, zum Beispiel Justin Troudeau oder diese alten Cartoons die Disney uns gerne vergessen lassen würde. *Lacher* Schon schön dass meint die wären 'Für Kinder'.

Doch zurück zur Sache, Die Absicht ist es nicht zu verspotten, sondern sich zu verkleiden, um das Leben als ein Teil einer vernachlässigten Gruppe zu erleben, Unterschiede in der Behandlung zu betonen und auf die anhaltende Präsenz des Rassismus hinzuweisen. Ein nobles Ziel, wenn auch ein wenig unangenehm. Man kann es definitv auch zu weit treiben und so ähnlich enden wie Rachel Dolzeal. Reporter: "Sind Sie eine afrikanische Amerikanerin?". Rachel: "Ich versteh- Ich verstehe die Frage nicht". CJ: Ich denke es ist eher wichtig zu fragen: War das wirklich notwendig? Als Griffin es getan hat, an sich, Ja. Insgesamt wollten die Weißen nicht zuhören oder den Schwarzen Glauben schenken wenn es um Rassissmus ging. Und die Schwarzen wollten nicht darüber sprechen, da sie Angst vor Vergeltung hatten.

Griffin wusste, dass seine einzige Möglichtkeit war, sich zu verkleiden um ehrliche Berichte von Schwarzen aus dem Süden zu erhalten. Danach nutzte er seinen priviligierten Status als Weißer in einer rassistischen Gesellschaft um die Wahrheit zu erzählen. Und auch um seine Mit-Kaukasier zu ermutigen auch mal selbst den schwarzen Mitmenschen zuzuhören. Aber in 2006? Hmmmm Nicht so sehr. Wie wir über Rassismus denken und entwickelt sich fortgehend, und mittlerweile ist der Fokus verständlich darauf, den Schwarzen persönlich zuzuhören. Und das Thema des Rassentausches ist heute so kontrovers, dass es jedes positive Ergebnis in den Schatten ställen würde. Ein anderer, großer Unterschied ist, natürlich, dass sich Sprigle und Griffin in sehr reale Gefahr durch ihre Taten begeben haben. Stellt sich heraus, dass Rassisten es nicht mögen, wenn man ihnen ihren Rassissmus vor die Nase hält.

Ein Abbild von Griffin wurde in seiner Heimatstadt verbrannt, Er wurde von einer Gruppe von weißen Männern mit Ketten verprügelt. Und er musste mit seiner Familie für Jahre nach Mexico ziehen, um den Morddrohungen zu entkommen. Aber natürlich würden die Produzenten einer Reality-Show nichts davon ihren Schaustellern geschehen lassen. Und die Chancen dafür waren sowieso viel geringer als noch in der Vergangenheit. Aber es bedeutet auch, dass so eine kontroverse Aktion viel weniger bedeutend und damit weniger überzeugend ist, als noch in der Menschenrechtsbewegung. Und dann gibt es noch die fundamentale Frage, warum es eigentlich nötig ist in die Haut einer Minderheit zu schlüpfen um herauszufinden warum Rassissmus schlecht ist. Warum kann man Ihnen nicht einfach zuhören, oder ihr Leben mit versteckten Kameras filmen um zu sehen ob, und in welcher Form, sie rassistisch behandelt werden. Das wäre wohl akzeptierbarer für ein modernes Publikum gewesen.

Aber machen wir uns nichts vor.

Sie benutzen die Kontroverse um die Serie zu vermarkten.

Darum gehts, immerhin ist das Reality-Fernsehn. Diese Themen sind kompliziert und empfindlich, Und ich habe keine Lust mehr als meine Zehenspitze in diesen politischen Sumpf zu tauchen. Uch kann sowieso nur begrenzt viel über das Thema sagen, da Ich, leider, Brite bin.w 'GOD SAVE THE QUEEN!' *Rule Britannia im Hintergrund*. Und überhaupt wollen wir nicht über Rassissmus reden, sondern über eine schlechte Serie. Ich musste eine Menge weglassen, denn sonst wären wir noch hier bis Rassissmus tatsächlich nicht mehr existiert. Was für ein deprimierender Gedanke.

Für eine tiefgreifendere Diskussion der Show aus der Perspektive einer farbigen Person schaut euch die Articles von Jarvis Johnson darüber an. Zur Sache, das herausstehende Feature der Show ist der Rassentausch durch Makeup. Also, reden wir mal kurz darüber. Und als Ich es das erste mal gesehen hab, dachte Ich mir was sich manche von euch wohl denken. Kevin: "Brittany und Tiffany Wilson-" *Krachen, Scheppern*. Kevin: "'Tschuldigung, sie Sie sind neu.". CJ: Ganz nebenbei, das ist kein Zufall, alle bis auf zwei Crewmitglieder von 'Black. White.' haben vorher gearbeitet an 'White Chicks', was ein paar Dinge erklärt.

Nach dem DVD-Kommentar, den Ich wohl bestimmt als Dritter überhaupt anhöre scheint die Umwandlung ein sehr komplizierter Prozess gewesen zu sein. Denn anders als in einem Film, wo Licht und Blickwinkel kontrolliert werden können, wollten sie ein Aussehen erzeugen dass für das bloße Auge unter allen Umständen und Bedingungen überzeugend war, eine gewaltige Herausforderung. Sie mussten auch die Hauttöne von jedem Einzelnen beachten, ihre Unreinheiten der Hautschicht ihre körperliche und mentale Verfassung und andere Variablen, also musste die Vorgehensweise stets abgeändert werden. Deshalb sieht das Makeup auch so unterschiedlich aus, Sowohl während des Tages als auch an verschiedenen Tagen. Die meisten Schausteller verbrachten 2 bis 3 Stunden im Makeup, It took most of the cast around 2 to 3 hours for makeup, aber die nicht beneidenswerte Rose musste bis zu 4 Stunden ins Make up. Jeden. Einzelnen. Tag.

Zum Vergleich, dieser Schauspieler, der Grishnak in Der Herr der Ringe spielte, hat ungefähr 4 bis 5 Stunden im Makeup verbracht was uns eine Vorstellung gibt wie komplex der Prozess gewesen sein muss. Oh und wenn du derjenige sein willst der in den Kommentaren behauptet Ich hätte gerade Schwarze mit Orks verglichen, Bitte, von ganzem Herzen, Pflanz dich nicht fort. Soetwas wie dieses Experiment wurde bisher nicht fürs Fernsehen durchgeführt, und vieleicht haben sie unter den Umständen auch gute Arbeit geleistet. Aber, Mann, Sieht es einfach nicht gut aus. Bruno sah aus wie Bill Cosby, nur etwas weniger Vergewaltiger. Brian hat einen Pornobalken bekommen, weil, das angeblich am Besten an Ihm ausgesehen hat? Aber es lässt ihn am Ende so aussehen wie Eddie Murphy in diesem einen 'Saturday Night Live' - Sketch. Carmen und renee sehen überhaupt nicht überzeugend aus, und man sieht ihnen ihre Ethnizität deutlich an. Das Team hat hat Beschwerden über Carmens Haarschnit erhalten, da keine selbstbewusste schwarze Frau diesen jemals tragen würde, aber erneut, das sah angeblich am besten aus.

und natürlich haben sie Renee eine 'Karen'- Perücke gegeben. Nick sieht okay aus? Außer dass er aussieht wie der eine merkwürdige Typ der Klasse. Ihr wisst schon wer.

Und aus irgendeinem Grund haben sie ihm

Eine zahnspange gegeben, die er nicht brauchte, und natürlich hasste.

Und Rose sieht akzeptabel aus, denk ich?

Aber nach all der zeit im makeup sollte das auch besser so sein.

Mann, Twitter explodiert über Haarschnitte in Articlespielen, könnt ihr euch vorstellen wass sie diesem Mädchen angetan hätten? Die Show hat einen Emmy gewonnen für das Makeup, nur mal so am Rande. So unüberzeugend wie alle aussehen kann ich nicht glauben dass es jeder einfach geglaubt hat. Es könnte sein dass wir die Wahrheit kennen, und wenn wir es nicht wüssten würden wir es vielleicht auch glauben? Und ganz ehrlich wäre das ein sehr peinliches Gesprächsthema.

Wenigstens vor der Kamera scheint keiner es bemerkt oder kritisiert zu haben. Außer ein Typ in einer Dichtklasse der Rose verachtet nachdem sie ihm die Wahrheit erzählt. Und die anderen wiedersprechen ihm danach lautstark. Oder es wurden alle anderen schlechten Reaktionen geschnitten, weil, wisst schon, es sie schlecht hätte aussehen lassen. Aber so schlecht auch das Makeup ist und es uns das Gesicht verziehen und flüstern lässt: "Ist das noch okay? Ich weiß nicht, ist das Ich fühl mich nicht wohl damit, ehrlich " "Ist das noch okay?". Das ist an sich noch die am wenigsten kontroverse oder peinliche Sache über diese Show. Ja, von hier aus geht es noch bergab! Zurück zur Show, deren Absicht ist es Rassismus und Beziehungen zwischen Ethnien im Amerika der Moderne zu erforschen. Besonders in liberalen und fortschrittlichen Gebieten wie LA (Los Angeles).

Produzent R: J Cutler sagter, er wollte Diskussion stimulieren und Debatte anregen und *kichert*. Das hat er wahrhaftig geschafft. Das Problem ist, dass die öffentliche Diskussion sich hauptsächlich um das Problem des Rassentauschs drehte, und die anderen Themen an den Rand gedrängt wurden. Es gibt einen Grund warum so eine Serie seither nicht mehr gemacht wurde. Die Show hat zugegebenermaße einige Momente der Enthüllung, in denen sich rassistische Einstellungen offenbaren. Zum Beispiel, an Brians erstem Tag in einer hauptsächlich weißen Bar, gibt ein Kunde eine recht rassistische Bemerkung von sich. Kunde: "Nun das ist hier so ziemlich ein weißes Gebiet, also wirst du keine Probleme haben mit *unverständlich*" "Und das ist eine von den wenigen unbetroffenen Gebieten von Mittelklassen, kaukasischen Amerikanern innerhalb von LA. Brian: "Ich schätze, wenn ich nicht weiß wäre, würde mir so etwas natürlich nicht erzählt?" "Aber, da er dachte ich wäre weiß, fühlte er sich gut genug um mir seine Meinung zu offenbaren.

Es hat mich wirklich umgehauen, was er gesagt hat. Es war schon ziemlich hart für mich. "I know there is some people like that, but you wanna think of this as a much better place.". CJ: Später geht Renee zur selben Bar und hat eine ähnliche Unterhaltung mit einem anderen Gast. CJ: Viel Später gehen Carmen und Rose in eine weiße Nachbarschaft in schwarzem Makeup und fühlen sich anders behandelt als vorher. Rose: "Immer mal wieder trifft man auf eine Person, die dich einfach nicht ansehen will. "Hi Aber, da es mein Wohngebiet ist, ist es merkwürdig. "Hi Alle haben sich einfach weggedreht.

*kichert* Heilige [BLEEP] "Ja, das machen wir manchmal durch". CJ: Sie sehen sich in einem Kleidergeschäft nach einer Stelle um, Und wurden mit mehr Ungeduld, Pingeligkeit und Abweisung behandelt als noch als Weiße. Rose: "Eine der schwersten Erfahrungen war es, im Grunde, Reinzugehen und sofort beobachtet zu werden. Ich hab viel gefragt, "Sie hat mich leicht abgewiese, weißt schon, ungeduldig, mit diesem kalten Lächeln im Gesicht, was sich anfühlt wie, "Ja, Nein, okay, okay, Nun, Hör auf mit mir zu reden, Bist du fertig?". Manager 1: "Weißt du was, unsere Stelle wurde gerade erst besetzt.". Rose: "Alles klar, Danke" Manager 2: "Kein Problem". Carmen: "Was Ich in ihren Gesichtern entdeckt habe, war Angst.

"Ich kann sehen wie das mich entweder

Enorm bekräftigen, oder mich in den wahnsinn treiben würde.

CJ: Und es gibt noch andere Momente, die diskussionswürdig sind. Wie Roses Mühen, sich in ihre schwarze Slam Poetry-Klasse einzugliedern. Denn wie sie sich bemüht, wird sie nie ihre Erfahrungen nachvollziehen können. Es gibt auch Diskussionen über die Unterschiede in der Lebensweise von Weißen und Schwarzen. Und ob man überhaupt etwas bestimmtes über diese Probleme sagen kann, ohne sich dabei auf Stereotypen oder Generalisierungen zu stützen, was sicherlich Anregung für Gedanken darstellt. Und es gibt tatsächlich positive Momente in der Show. Wie Nick, der einen Sinn für sein Selbstbewusstsein entwickelt, oder Rose, die vor einem Großen Publikum ein Gedicht aufführt, Und Renee, der die Freundschaft einer Weißen schließt und einige gute Stunden hat. Das Problem ist, dass diese Guten Momente komplett in den Schatten gestellt werden, In denen die Show schlimmer ins Bett macht als Amber Heard.

Die Methodik der Show, wenn man das überhaupt so nennen kann, ist sehr mangelhaft. Zunächst, so sehr ich auch verstehe dass man die Dinge einfach halten muss um das Experiment zu ermöglichen, kann man Ethnizität nicht isolieren und in einem Vakuum betrachten. Vorurteile und Stereotypen sind komplexe Probleme. Und es gibt viele weiteren Faktoren die zu ihnen beitragen, wie Klasse, Reichtum, Sexualität und Kultur. Aber 'Black. White.' nimmt an dass alles auf die Farben Schwarz und Weiß reduziert und generalisisert werden kann, obwohl die Show meint, dass es das nicht tut, wenn die Realität deutlich komplexer ist. Also gleich vorneweg ist die Show vom Fokus viel zu schmal. Im Verlauf der Serie bringen sich die Teilnehmer in verschiedenste Situationen, um zu sehen, wie sie aufgrund ihrer Ethnizität unterschiedlich behandelt werden.

Ein großes Problem ist, dass sie keinen Vorher-Nachher-Vergleich durchführen, also am selben Ort sowohl mit und ohne Makeup, oder mit beiden Familien hintereinander hingehen, also gibt es wirklich keinen guten Vergleich. Wie müssen sie einfach beim Wort nehmen, wenn sie sagen, dass es anders ist. Und für etwas, dass als Fernsehshow dokumentiert werden soll ist es dadurch sehr viel interessant. Außerdem, nur wenn man Makeup aufträgt heißt das nicht, dass man zur anderen Ethnizität gehört, außer rein äußerlich. Man wird es einfach nie verstehen, wie es ist, ein Mitglied der anderen Ethnizität zu sein. Denn das erfährt man nicht durch ein paar Wochen an Erfahrung, es ist eine ganze Lebenszeit an Erfahrungen, Beobachtungen und Reaktionen, die zu einem Selbstbewusstseun als Mitglied einer Ethnizität in einer bestimmten Gesellschaft beitragen. Du wirst diese subtilen Zeichen des Rassismus ohne Erfahrung vermutlich nicht erkennen, und das passiert tatsächlich in der Show! Und da nur einige der Szenarien mit versteckter Kamera gefilmt wurden, muss die Präsenz der Kamera die Ergebnisse beeinflusst haben. Denn die meisten rassistischen Menschen wollen dies vor Kamera nicht zeigen oder zugeben, wenn sie gefilmt werden.

except for the loud and proud raci außer die lauten und stolzen Rassisten, die hier offensichtlich nicht im Fokus stehen. Zum Beispiel, als Brian im weißen Makeup Schuhe einkaufen geht meint er, er hätte bessere Betreuung erhalten als je zuvor. Aber logischerweise wird sich der Assistent Mühe geben, wenn er vor der Kamera steht! Und manche von den Szenarien fallen auch einfach flach. Zum Beispiel, nach vielen frustrierenden Versuchen, Bruno den Rassismus zu erklären, nimmt ihn Brian in eine weiße Nachbarschaft mit um zu sehen, wie viele bereit sind, ihnen bei Autoproblemen zu helfen. Das wird zum Schuss ins Knie, da sich doch eine menge Leute bereit erklären, Ihnen zu helfen. Was Brian frustriert und Bruno bekräftigt. Natürlich wird man nicht in jeder Situation rassistisch behandelt werden, Aber diese stechen nunmal hervor, was die Frage aufwirft, warum sie diese Szene überhaupt eingebaut haben. Wo wir dabei sind, sprechen wir über den Schnitt und die Struktur der Show; Beide sind schlecht.

Nach Cutler wurden ungefähr zweieinhalb Tausend Stunden an Filmmaterial aufgenommen, also musste selbstverständlich sehr viel geschnitten werden.

Inklusive einiger sehr cooler Sachen, wie Renee

Und ryan, die sich mit einem ex-nazi skinhead unterhalten, was wirklich interessant zu sehen gewäsen wäre.

Dafür wird mehr Fokus auf folgenfreies Zeug

Wie familiendrame gelegt, als nötig gewesen wäre.

Aber das macht halt hübsches Klatschfernsehn, nicht? Sie haben viel mit der Zeit gespielt, und die zeitliche Ordnung vin Szenen geändert, um einen guten Fluss zu erzeugen, um Charakterentwicklung besser zu verfolgen oder um Nachrichten besser rüber zu bringen. Und trotz allen ist die Show verwirrend wie sonst was. Sie ist schlecht geschnitten und strukturiert, mit Events die von Ort zu Ort springen, was uns nicht erlaubt einen Sinn für den Vortschritt der Ereignisse zu erhalten. Der Zeitverlauf ist schwer zu verfolgen, was die Show extrem frustrierend zu sehen macht. Es bedeutet auch, dass manche Personen in gewissen Episoden quasi kaum auftauchen, Wodurch man sich dann wundert, ob sie temporär ins Schattenreich verbannt wurden.

Der Schnitt springt gerne mal in der Mitte von Gesprächen weg, was wohl dramatisch sein soll, aber dadurch fehlt oft Kontext und manchmal sehen die Teilnehmer dadurch schlechter aus als sie sind. und manchmal wird zwischen zwei Szenen oder Szenarien ohne offensichtlichem Sinn gesprungen, Was den Fluss der Episode weiter stört. Und die erste Episode beginnt mit einer Montage von aufregenden Momenten, um Leute in den Bann zu ziehen, Aber manche von den Schnitten sind ziemlich manipulativ. Renee: "Oh du hast deinen verdammten Verstand verloren!". CJ: Man denkt sie hat dies zu den Wurgels gesagt, da sie etwas dummes gesagt haben, richtig? Nope, es ist an Nick gerichtet, da er sich eine teure Uhr gekauft hat. Aber es regt an die Show zu schauen, nicht? Aber der Hauptgrund, dass die Show nicht funktioniert ist Ich weiß ich hab das schon ein paar Mal gesagt, aber es stimmt immer noch, es ist so unangenehm, dass es ernsthaft schwer zu schauen ist. Ich wollte einen platz für mich in einer Schweizer Euthanasie-Klinik buchen, nach dem was ich in der Show gesehen habe. Und dieser Teil der Show stellt alles andere in den Schatten.

Und das nicht nur durch das Makeup und die Szenarien, sondern hauptsächlich durch die Persönlichkeiten den Teilnehmer. Cutler wollte nicht einfach Radikale oder Rassisten von beiden Seiten wählen, das wäre zu offensichtlich gewesen. Er wollte offene, fortschrittliche Familien, um deren Perspektiven zu erkunden, da das sicherlich erhellender wäre und sich nicht auf einfache Ziele bezieht, was an sich ganz gut so ist. Ich habe nicht viel über die Sparks zu sagen, die sind hauptsächlich in Ordnung. Brian war am aufgeregtesten für die Teilnahme, während Nick die Sache hauptsächlich egal war. Und es war generell interessant die Unterschiede zwischen ihm und seinen Eltern zu bebachten. Brian: "Du weißt wirklich nicht was die Defi- Was Rassissmus ist." Nick: "Nicht wirklich.". Brian: "Du weißt nicht, wenn du diskriminiert wirst-".

Brian: "-oder all das andere Zeug" Nick: "Ich bezahle nicht (?) um mir das anhören zu müssen.". Brian: "Weißt du was das ist? Was das bedeutet?" Nick: "Nein.". Nick: "Ich sehe jetzt nicht wirklich den Sinn in diesem Rassismus-Ding.". Nick: "Weißt schon, ich bin nicht selbst rassistisch, also ist mir all das Zeug nicht wichtig.". Nick: "Ich geb nicht viel Aufmerksamkeit auf Rasissmus, aber meine Eltern, die erfahren es. Ich nicht.". CJ: Nick ist an sich der, der am meisten aus dieser Erfahrung gemacht hat und er scheint sich gut geschlagen zu haben. Aber die Wurgles aus LA sind viel interessanter.

Der Name ist eine Täuschung, da sie tatsächlich drei verschiedene Nachnahmen unter sich haben. Und um die Dinge interessanter zu machen sind Bruno Marcotulli und Rose Bloomfield beide Schauspieler. Bruno: "Ich hab tatsächlich ein wenig im Schauspiel gearbeitet". CJ: Rose war in 'Plötzlich Prinzessin 2'. Da.

Gesehen? Und hier sind einige von Brunos

Darbietungen: lenny: "und du willst 300 der feinsten männern dieses landes senden um etwas penis-pampe aufzuwischen.

Bookstone (Bruno): "Hoch giftige Penis-Pampe.". CJ: Irgendwie will ich wissen, was in dieser Szene vor sich geht, aber ich hab Angst zu fragen.

Die "Wurgles" kannten irgendwie den Casting-Direktor der show, wodurch sie auch die Rollen bekommen haben. Und in der Tat waren sie die erste weiße Familie, die interviewt wurden. Es ist schwer von der Hand zu weisen, dass ein gewisser Grad an Nepotismus involviert war. Und ich frag mich auch inwiefern sie dachten, dass das Projekt ihren Karrieren helfen würde, denn das Gegenteil war der Fall. Rose scheint zumindestens ihr Herz am rechten Fleck zu haben, und spricht die Dinge aus, die ein Publikum sich sicherlich gedacht hätte. Rose: "Willst du wirklich sagen, okay, das ist was die meißten Schwarzen tun, deshalb sollte Ich es tun um einzutauchen? "Denn ich weiß das, alle von uns versuchen, über die andere Ethnizität zu lernen,' "aber es ist so sehr, die Sprache der Klischees." "Ich will diesen [BEEP] nicht aussenden. "Man kann nicht Schwarz spielen, man IST schwarz.". CJ: Sie ist ein wenig naiv von Zeit zu Zeit, und sie macht den gelegentlichen Fehlgriff, und tritt ins Fettnäpfchen.

Und ich kann ihre Versuche in freestyle Rap nicht wegfallen lassen. Rose *Rap zur Musik*: Es ist wirklich Nett, zu sehen, dass du etwas sagtest was ich nicht, gehört hab. "Aber ich werde dir sagen, dass einwas wahr ist. Hier ist was, was ich heut gesehn hab, all eure Gesichter machen mich hap-py "Aber hier ist alles was ich hab, Ich geb mein wort, Ich werd geschossen. Du weißt, du reimst besser als ich, und du hast den guten Beat. CJ: Hätte es selbst nicht besser sagen können. Trotz all dem scheint sie das Herz am rechten Fleck zu haven. Auch wenn die weniger gnädige Seite von mir denken will, dass sie einfach aufgeregt war, sich mal unter den Pöbel mischen zu können, bevor sie zurück ins priviligierte Leben zurückkehrt.

Einfach das Gefühl, dass ich manchmal bekomme. Aber es sind die Wurgel-Erwachsenen, die hauptsächlich dafür verantwortlich sind, dieses eh schon fragwürdige Experiment in Debakel an ungewollter Komik und Peinlichkeit zu verwandeln. Rose: "Meine Ma und Bruno verbringen nicht wirklich viel Zeit mit Schwarzen, "also bin ich ein wenig nervös, dass sie die Falschen Sachen sagen.". Carmen: "Wir alle mögen Brüste. Wir alle mögen die Körper unserer Mamas" "Und es gibt eine sexuelle Jugendlichkeit hier, die denk ich, einfach nicht zufrieden gestellt ist. CJ: Was zum Teufel redest du eigentlich? Bruno und Carmen sind unausstehlich, und konsequent peinlich für alle anderen von uns Mayonese-Gesichtern. Bruno: "Schwarz zu sein ist ein sehr subtiles Ding. Weißt schon, mach den Kopf so, genau.".

CJ: Glaubt mir wenn ich sage, dass ihr nur eine Kostprobe ihrer Peinlichkeiten zu sehen bekommt. Carmen: "Ist es nicht dann so dass der weiße Sklave und Ihr alle zu jiving-jiving (?!?) beginnt? *Murmeln der Ablehnung*. Brian: *Lacht* "Seht Ihr? Das ist Weiß. Sehr sehr Weiß.". CJ: Wisst ihr, in Jordan Peeles Film 'Get Out' (Hau Ab), war es die Idee sich über weiße Liberale lustig zu machen, die laut sagen wie nicht rassistisch sie doch wären aber tatsächlich ziemlich rassistische Einstellungen haben, und Schwarze doch nicht respektieren? DAS sind Carmen und Bruno. Carmen: "Ich bin in einem sehr liberalen Haus aufgewachsen und meine Eltern waren an der Menschenrechtsbewegung beteiligt." "Also habe Ich Mitgefühl für Leute die gelitten haben." "Indem ich in eine andere Haut schlüpfe, wollte Ich erfahren, wie es ist, Schwarz zu sein. Bruno: "Uh, Schwarze sind überlegen.

Weißt schon, körperlich und [??!?]:" "Sie sind

Schneller, springen höher, sind einfach klasse.

Klasse Athleten.".

CJ: An vielen Stellen behandeln sie das Experiment wie einen Witz. Carmen: "Die ganze Sache mit dem Schwarz werden gibt mir, aus irgendeinem Grund, die Berechtigung" "mehr provozierend zu sein, und Ich mag das.". CJ: Zum Beispiel wenn Renee und Carmen gehen, um Outfits für eine schwarze Kirche zu kaufen. Und Carmen sich sofort auf das afrikanischste Kostüm fokussiert: einen Dashiki. Renee: "Wow, eine weiße Frau die ein afrikanisches Kostüm tragen will" "Warum will sie das machen? Um eine Nachricht zu senden?" "Oder will sie mehr über uns wissen, weil wir so anders, fremdartig sind?". Carmen: "Ich dachte: das würde gut aussehen, Ich könnte mir Bruno und mich darin vorstellen, wir würden uns gut fühlen," und fast schon königlich.". CJ: Oh Gott Brian: "Warum ziehen sie sich nicht an wie Tante Jemima an der Sirup-Flasche und werden fertig damit.".

Renee: "Wie wird er sich anziehen?" Brian: "Er kann sich anziehen wie Onkel Ben.". Renee: "Sie wollte das." Brian: "Nein, Ich will das ER es anzieht." "Denn Ich will dass er sieht, wie lächerlich sie sind, weil,". Wenn das ihr Eindruck von Schwarzen ist, sind sie dann ist das einfach Müll.". CJ: Am Ende tragen sie die Dashikis nicht, zum Glück, Aber sie sind viel zu enthusiastisch , wie ein paar Kinder, die sich verkleiden. Carmen besonders sieht aus als würde sie sich unter Schwarzen sehr unwohl fühlen, und deswegen überkompensiert. 398 0:29:31,267 --> 0:29:37,533 Carmen: "Yeah, Ich liebe schwarz. Ich meine, visuell und etwas von Herzen, gibt es da Wärme.". Was dazu führt, dass sie immer wieder ins Fettnäpfchen tritt.

So etwa wie wenn sie das Haar einer Schwarzen anfassen will, was sehr merkwürdig und bedränglich ist. Und es ist manchmal lustig zuzusehen, wie sie in Ignoranz, verbal um sich schlagen. Wie wenn sie denkt, dass eine Wachsfigur von einem Black Panther, jemand von den Jackson Five ist. Carmen: "Ich denke, Ich leide am Weiß sein." CJ: Das lässt sich echt nicht bestreiten. und manchmal wirkt sie einfach merkwürdig. Carmen: "Ich denke Ich habe jetzt mehr eine Wertschätzung oder Verständnis, wie es ist, Schwarz zu sein.". CJ Warum *lacht* Warum hast du das so gesagt? Und dann noch, Bruno. Wo soll man da bloß anfangen? Bruno: "Ich habe nicht Schwarz gespielt, ich habe uh, wie Bruno gespielt.

Ich denke ich repräsentiere die Schwarzen gut. Wen durch irgendetwas die Show heutzutage gecancelt werden würde, dann durch Bruno. Der Mann ist eine Golgrube an Auweia. Bruno: "Hey weißer Mann.". CJ: Er war am enthusiastischsten darauf, mitzumachen und Ich habe keinen Grund zu glauben, aus dem richtigen Grund. Carmen: "Ich sag wir sehen uns mehr ähnlich.". Bruno: "Ich hoffe du meinst damit nicht dass alle Schwarzen gleich aussehen, der [BIEP] kommt bei mir nicht durch.". Carmen: "Bruno, Mach mich nicht Sauer.".

CJ: Bruno beschreibt seine Ansicht, dass man vom Leben erhält, was man sich verdient und dass mit harter Arbeit alles möglich ist. Bruno: "Meine Theorie beginnt mit, weißt halt, persönliche Verantwortlichkeit. Du bekommst vom Leben was du dir verdienst.".

CJ: Auf den ersten Blick ist das

Nicht falsch, aber diese weltsicht führt in dazu zu glauben, dass man nie diskriminierung erfährt, wenn man nicht danach sucht, wodurch er effektiv die realität und die effekte von rassismus verweigert und für deren präsenz blind wird.

Bruno: "Ich denke, es ist immer das Individuum, egal ob er schwarz oder weiß ist.". Bruno: "Mein Buddy aus- mit dem ich Ball spiele. Groß und Schwarz, und er sagt: Ich hatte nie Erfahrung mit Rassismus." "Vielleicht hassen sie Schwarze, oder vielleicht, naja, hat ihr Mann ihr am Morgen eine geknallt. CJ: Etwas das ihm viel Streit mit Brian einbringt.

Brian: "Ich weiß wenn ich [PIEP] werde, weil ich schwarz bin oder weil jemand einen schlechten Tag hat," "und das ist etwas, was du nicht begreifen, was du niemals verstehen wirst, "Weil du verdammt noch mal alles was wir hier sagen bestreiten wirst.". CJ: Wisst Ihr, wie manche Weiße wirklich WIRKLICH das N-Wort ohne Konsequenzen sagen können wollen? Nun, Bruno will WIRKLICH einen N-Wort-Pass. Bruno: "Ich freu mich darauf, das jemand zu mir sagt, Hey [N-WORT], weißt schon, du bist ein [N-WORT], Ich hasse dich [N-WORT]. "Und Ich schau sie an und sag: Gee, warum- warum hast du mich so genannt? Und das wäre es dann. CJ: Weil es so eine normale Sache für einen Wildfremden ist, dir rassistische Beleidigungen nachzurufen. Nachdem Bruno von einer Schwarzen Comedy-Show wiederkommt, natürlich ohne einen einzigen Witz verstanden zu haben, beschwert sich Bruno lautstark, nicht das N-WORT sagen zu können. Bruno: "Wir schauen die ganze Comedy Show und jeder sagt [N-PIEP] Es ist einfach Es ist einfach wie diese Angst. Carmen: "Wir haben nicht das Recht das zu benutzen, es ist etwas ganz anderes.".

CJ: Entweder versteht er es nicht, warum es für Weiße nicht okay ist das N-Wort zu benutzen, oder er versteht es DOCH und will nur eine Entschuldigung, um es trotzdem zu sagen. Und als sie dann zu einer komplett Schwarzen Fokusgruppe gehen, was könnte da schonn schiefgehen. Die Wurgels hören den Schwarzen zu wie sie ihre Meinung über Rassenbeziehungen und Erfahrungen der Marginalisation. Und dann kommt Bruno dazu, subtil wie ein Panzer. Bruno: "Wisst Ihr, Ich habe als Türsteher einer Disco gearbeitet, und da kam jemand stockbetrunken an, "Hatte nicht die richtige Kleidung an, weißt, Und Ich sage, komm schon [N-PIEP]." *verstörtes Einatmen* "Jetz mal, wisst Ihr, mmmmm Ja, im ernst, Ich bin ein [N-PIEP].". CJ: Er ist wie der merkwürdige Onkel, den man nicht mehr zum Weihnachtsfest einlädt. Bruno: "Wisst Ihr, es würde mich nicht beeinflusse, und das wäre das Ende von Streit, einfach so.". Bruno *gedämpft*: Dann Ich würde es nicht solche Macht geben".

CJ: Ja, Bro, Weil es dir nicht passiert ist! Bruno: "Wenn du die Leute, die das N-Wort sagen, nicht bekräftigst in dem du wütend wirst, gewinnst du, "Und der Idiot der dich gerade gerufen hat hat keine Macht mehr.". CJ: Danke, Bruno, dass du Schwarzen sagst, nicht wütend zu werden wenn sie das N-Wort hören, Sicher krönen sie dich bald zu ihrem König. Die Obzession mit dem Gamer-Wort führt besonders mit Brian zu streit, da er ein ernsthaftes Problem damit hat. Bruno: "Weißt du, wenn er sagt, Hey [N-Wort] Brian: "Wenn ich das N-Wort höre, beiß ich die Zähne zusammen.". Brian: "Du weißt was Ich in meiner Jugend durchmachen musste das Wort trifft mich einfach. Es hat viel Kraft. CJ: Bruno ist auch recht stumpf streitsüchtig. in einer Episode gehen er und Carmen in eine hauptsächlich weiße Cowboy-Bar in schwarzem Makeup, was ihnen diverse Blicke der weißen Gäste einbringt.

Carmen: "Es war mir klar, das ich nicht gewollt bin. Ich bin nicht gewollt oder geschätzt hier und ich hab mich nicht gut gefühlt.". CJ: Aber Bruno bemerkt überhaupt nichts, weil er Bruno ist. Bruno: "Ich hab mich umgesehen, mein Gehirn hat funktioniert, Ich hab Billiard mit den Weißen gespielt, "mit den Weißen geredet und Ich war schwarz. Niemand hat sich drum geschert.".

CJ: Und seine Einstellung ist im Grunde:

Komm darüber hinweg.

Bruno: "Rassismus, Vorurteil, sich unterdrückt zu fühlen,

Man kan darin verweilen oder man kann mit seinem leben weitermachen.".

Bruno: "Niemand schuldet dir etwas.".

CJ: Carmen konfrontiert ihn damit, dass sie aus ihrem Hochschul-Basketball-Team ausgeschlossen wurde, weil sie weiß war. Obwohl er eingesteht, wei frustrierend und unfair das für ihn war, versteht er die Sache immer noch nicht. Bruno: "Was willst du deshalb schon machen?" Carmen: "Was willst du deshalb schon machen?". Carmen: "Was HAST du deshalb gemacht?" Bruno" "Was hätte ich denn machen sollen? Ich hab weiter gemacht.". CJ: Vielleicht hätte er eine Negroplastie wie Kyle aus South Park bekommen sollen. Und dann unterhält er sich mit Musikant Fernando Pullham um seine Erfahrungen als ein erfolgreicher Schwarzer zu lernen. In schwarzem Makeup, natürlich. Was an sich Sinnlos ist, da Fernandeo weiß dass er weiß ist, was alles nur noch lächerlicher macht.

Und wie ein Elefant im Porzelanladen hat Bruno eine extrem kurze Lunte. Bruno: "Weißt du, diese ganze Sklaverei-Sache, und ihr schuldet uns Wiedergutmachung, "Und es scheint von Generation zu Generation zu gehen: wie sind wir für die in der schwarzen Gemeinschaft verantwortlich?" "Wenn- sie weniger erfolgreich, reich sind. Wie lange können sie die Rassenkarte spielen, "und Mitgefühl erwarten, anstatt von: Weißt du was? Mach was du machen musst, "Also geh raus in die Welt, such dir einen Beruf". CJ: Wenn Ihr euch an mein Karen-Article erinnert, genau das, was die fiktive, verschärfte Karrikatur gesagt hat. Fernando versucht Ihn aufzuklären, aber Bruno pflügt geradeaus. Bruno: "Und Vati, wenn er denn da ist, okay, wir alle wissen dass in der schwarzen Gesellschaft die Väter oft abhauen.". CJ: Schaut euch nur das Gesicht dieses Mannes an. Das sagt alles.

Bruno: "Ich denke dass es da eine Lücke in der Schwarzen Gemeinschaft, wo es im ganzen "keine Bekräftigung der Werte gibt, über die Du hier redest.". CJ: Und danach ist Fenando komplett durch mit Bruno. John Boyega in Star Wars Mengen an komplett durch. Fernando: "Das ist eine zu große Decke, die du über die ganze Kultur werfen willst." "Und das als solches klingt für mich rassistisch.". CJ: Und Bruno mag diese Anschuldigung WIRKLICH nicht. Bruno: "Wer sagt denn dass *aufgeregtes Reden* "Lass mich bitte ausreden! *Fernando akzeptiert*. Bruno: "Wer sagt schon, 'Jo, Jo, Jo, , [PIEP] und Huren.'. Fernando: "Bruno, wir können uns auf nichts einigen, ich denke einfach dass du voll mit Scheiße bist.

"Ich verstehe nicht, wie deine Frau mit dir klarkommt, denn Ich fühle dass du auch in anderen Gebieten uneinfühlsahm bist.". CJ: Danke, wenigstens Einer hats gesagt. Das ist bei weitem nicht das einzige mal, dass er massiv uneinfühlsahm ist. So wie wenn er und Brian eine hauptsächlich weiße Bar mit vertauschten Ethnien besuchen. Bruno: "Wärest du weniger geneigt, eine langfristige Beziehung mit zukünftigem Baby mit einem Schwarzen zu haben, weil die ja notorisch dafür sind abzuhauen und sich nicht um ihre Familien zu kümmern.". CJ: Uh, Brian ist direkt neben dir, obwohl das vermutlich der halbe Grund ist, warum er es gesagt hat. Bruno: "Ist der Mythos wahr? Sind Schwarze besser bestückt als Schwarze? CJ: Ich denke, DESHALB reden wir nicht über Bruno. Worum geht es in dem Lied? Keine Ahnung.

Für den Quatsch bin ich zu alt.

Manchmal ist es offensichtlich, dass er sich

Unter schwarzen unwohl fühlt, besonders bei großen gruppen.

Einmal nimmt ihn Brian mit zu einem Domino-Treff unter Schwarzen, um Bruno mit Ihnen zu sozialisieren und ihm über die schwarze Gemeinschaft zu lehren. Aber Bruno versucht nicht einmal seinen Horizont zu erweitern und sich zu beteiligen. Bruno: *seufzt*: "Ja, Ich weißt schon wurde aufgeregt." "Ich fühle mich nicht unwohl unter Schwarzen, aber es gibt alle Arten von Schwarzen." "Wenn sie rauchende, trinkende, laut Slang redende Schwarze sind, ist das wirklich nicht mein Element. Ich habe nicht dazu gepasst, weil Weil Ich keine Passion für Dominos habe, keine Motivation das Spiel zu lernen.". Egal ob Schwarz oder Weiß, Ich meine, das ist einfach eine Welt in die Ich nicht gehöre. CJ: Ja sicher Bruda, was auch immer.

Ich glaube ernsthaft, dass Brunos Motivation war, Scheiße zu bauen und alle zu verarschen. Bruno: Blockiert die Tür, wir wollen nicht dass die Schwarzen reinkommen und alles stehlen." *Carmen und Bruno lachen*. CJ: Oh Ihr wollt Beweise? Dann solltet Ihr vorsichtig sein was Ihr euch wünscht, denn Bruno hat ein Rap-Article gefilmt. Bruno: "Es heißt 'Midlife Rap'. "Weißt du, Ich dachte der Mittelalte Typ oder mittelalte Person sollte auch mal Gelegenheit haben, "I thought, y'know, the middle-aged guy or the middle-aged person should have an opportunity to speak sich von der Seele zu reden, und es ist gleichzeitig als Kritik an der modernen Rap Szene gedacht.". CJ: Oh Ja. Jetzt bereitet euch auf das weißeste vor, was ihr JE gesehen habt. Viel Spaß.

Bruno *Schelcht rappend*: Ich bin ein mittelater Rapper, Ich rappe von A bis Z, "Ich bin mittelalt und dapper, mit einem Vokabular, nein Ich trage keine goldenen Ketten, Sackhosen knietief.". CJ: War das wirklich notwendig um dich klar auszudrücken, Bruno? War das wirklich nötig? Nein, Ich denke nicht. Bruno *Immer noch rappend*: "Ich missachte nicht die Damen, Nenn sie nicht Huren und Schlampen *'Schlampen' echot* "Ich erzähl Geschichten die blitzblank sind, Bleib aus dem Polizeirevier raus *'Revier echot'* "Ich arbeite hart, um meine Kinder zu versorgen, geb Ihnen Lektionen für das Leben.". Ihr ohrfeigt eure sogenannten [PIEP], und erstecht sie nicht ein paar mal.". CJ: Das ist wie ein Boomer-Facebook-Meme im echten Leben. Bruno *Rappend*: Ich beschuldige niemanden für meine Qualen, beschuldige nicht den, der mir Überl getan hat, "Wirbel meine Hände nicht herum, biege meine Finger hoch und Runter, murmel nicht unverständlich, "Ich trag keinen großen Schmollmund *'Schmollmund' echot*. Definitiv der fetzigste Track seit diesem Meisterwerk: Jim: "Meine Reime Sind dufte, meine Beats sind krass, meine Crew ist groß und sie wird immer größer, "Denn Jesus Christoph ist mein -". Bruno: "YO! *'Yo' echot".

CJ: Bruno wollte definitv eine Reaktion provozieren, aber die Sparks dachten einfach, dass das ganze zu dämlich war um sich drüber aufzuregen. Renee: "Es hat mich nicht gekümmert, ich hab nur drüber nachgedacht *lacht* wie lächerlich du warst.". CJ: Wenn dass sein Versuch war, seine 15 Minuten Ruhm zu nutzen, hat er sich echt nicht zurückgehalten. Bruno: "Hab da nicht viel zu sagen, Negro. Wir haben viel Zeit mit Bruno verbracht, Aber er ist wirklich echt so schlimm. Brian: "Ich denke ehrlich, dass Bruno, tief im Inneren, ein Rassist ist.". CJ: Ich meine, das gute an Bruno könnte sein, dass er Meinungen äußert, die andere weiße Amerikaner haben, aber sich nicht auszusprechen trauen. Also weil sich Bruno nicht drum schert, müssen wir jetzt über das Thema offen reden, anstatt es einfach zu ignorieren.

Aber machen wir uns nichts vor, die Produzenten wussten genau was sie taten. Erneut, das ist Real-TV. Sie haben es spezifisch so organisiert, dass wenigstens einige der Szenarien Peinlichkeiten und Konflikt auslösen würden.

Ihr könnt mir nicht sagen, dass sie

Nicht wussten, wie das treffen zwischen bruno und fernando verlaufen würde.

Die Familien wurden auch in Situationen wie

Die ethnisch getrennten fokusgruppen oder die slam-poetry gruppe gebracht, ohne vorher darauf vorbereitet zu werden, was die mitglieder der anderen kultur sagen würden, was natürlich in massiven mengen an peinlichkeit resultierte.

Und natürlich würden diese beiden Familien in Konflikt geraten, Und Ich habe keine Zweifel, dass die Produzenten sie deshalb genau so zusammengebracht haben. Renee: "Ich denke, im Ernst, dass er und Carmen, überhaupt keinen Stil haben, überhaupt keine Manieren.". CJ: Die Kinder sind recht in Ordnung, aber wenn es um die Erwachsenen geht, keinerlei Zeichen von Kompromiss oder Versuche die Dinge von der anderen Seite zu sehen, was natürlich kaum Vortschritt bedeutet.

Nehmen was wir uns mal als Beispiel, was die Crew als den 'Bitch Fight' bezeichnet hat. Im Ernst, sie haben es wirklich so genannt, nicht erfunden. In Episode 2 treffen sich die Familien mit Dialekt-Lehrern, um ihnen zu helfen, mehr Schwarz oder Weiß zu sprechen, Und Carmen sagt: "Jo Bitch." zu Renee in einem humorvollen Ton weil es auf der Liste schwarzer Begriffe stand. Carmen: "Jo Bitch. Jo Bitch." "Ich dachte wirklich das wäre ein zuneiglicher Zuruf zwischen Schwarzen, 'Jo Bitch'. "Ich wusste nicht wo Ich das herhatte, Ich war in dem Fall ehrlich gesagt naiv, Ich hab nicht viel mit schwazen Frauen gemacht.". Renee: "Ich hab es aufgenommen, dass sie mich absichtlich so genannt hat, weil ernsthaft, so dumm ist sie nicht, "dass sie nicht wusste dass man mich nicht so nennen kann.". CJ: Ganz ehrlich, da sprichst du Ihr mehr zu als sie verdient.".

Carmen versucht sich zu entschuldigen und zu erklären, dass sie nicht wusste dass es unangemessen war, aber Renee will es einfach nicht akzeptieren und denkt dass Carmen einfach eine Entschuldigung wollte es zu sagen. Renee: "Aber mit mir kann man nicht [PIEP], ich meine es ernst.". Im Kontext hat Renee nach meiner Meinung doch etwas überreagiert, Aber wenn man bedenkt wie Carmen sich anderswo verhalten hat, ist es möglich dass sie die Gelegenheit einfach nutzen wollte. Dies führt zu einem Streit zwischen den Familien, in dem Carmen sehr Emotional und defensiv wird. Renee: "Aber so ist das nicht wenn man schwarz ist-" Carmen: "Ich wusste das nicht!" *Sich überlappendes Geschrei von mehreren Seiten*. Ich wusste nicht, das nicht zu sagen, also kam es raus wie, 'Jo Bitch'. Und dann hast du nicht geantwortet: 'Hab Ich etwas falsches gesagt?' Aber du hälst weiter daran fest-" *mehr Geschrei*. CJ: Eine Zusammenkunft der Gedanken wird nie erreicht, Renee wertet Carmen, danach als verlorenen Kurs, Und diese Events wird wiederholt in der Serie erwähnt werden.

Wobei das eigentliche Problem nicht ist, dass sie es getan hat, sondern dass Carmen nicht zugeben will, dass es falsch war. Etwas wesentlich Schlimmeres passiert später in Episode 2, als entschieden wird, Roses Gedichtsstunde zu hause abzuhalten. Alles läuft ganz gut, Also muss sich Carmen natürlich durch die Stille poltern, wie der Kool Aid Man in einer Grabstätte. Carmen: "Die Sofortigkeit deiner Liebe, und die Verfügbarkeit deines Herzens und einen stattlichen, Schwarzen Körper:". CJ: Um, warum redest du über Ihn wie über einen Stripper, oder ein Zootier? Carmen: "Und Ich verstehe dich nicht. Du bist jenseits aller Werte. Bist du hetero oder schwul? CJ: Ich hoffe doch, dass ich nicht erklären muss, warum DAS unangemessen ist. Carmen: "Bewegt bei der Schönheit dieser beeindruckenden schwarzen Kreatur." "Geht es dir gut, Schatz?" "Nein." *Unverständlich*.

CJ: Alle sehen schockierd und unwohl aus, die Sparks sind peinlich berührt und die Gäste verdrücken sich so schnell es geht. Es ist ziemlich unschön, Schwarze mit Tieren zu vergleichen, und das führt zu einem Streit, der bis zum nächsten Tag dauert, Wobei Carmen und Bruno bestreiten, dass Carmen irgendetwas falsches getan hat. Carmen: "Nun, wir- sie wissen bereits dass die Weißen unempfühlsam und ignorant sind, das hab ich von Beginn an gehört "Und Ihr kommt hierher um zu beweisen dass wir dumme Dinge sagen, so was wie vorher.". CJ: Die Wurgels sagen permanent "wunderschöne Kreatur" und nicht, "wunderschöne SCHWARZE Kreatur", was Carmen tatsächlich gesagt hat, und der entscheidende Unterschied ist. Carmen: "Jemanden 'wunderschönen Kreatur' zu nennen war beleidigend für jemanden? Brian: "Schöne schwarze Kreatur ist das selbe wie-" Carmen: "Hab ich sie so genannt?". Brian: "Ja, das hast du." Carmen: "Hab Ich schöne schwarze- oka.y". Bruno: "Der andere Kommentar von ähm, schöner Kreatur-".

CJ: Entweder verstehen sie das Problem nicht,

Oder sie wissen von ihrem enormen faux-pas zbd versuchen den hektisch zu entschuldigen.

 

Bruno: "Ihr seid nicht mit dem Begriff vertraut, richtig?". Bruno: "Wen dieser Begriff stört ist, und Ich meine das sehr freundlich, ignorant. "Denn sie sind nicht vertraut mit dem Begriff 'schöne Kreatur'. CJ: Rose versucht zu vermitteln, aber Carmen fährt sie an, deutlich aufgeregt dadurch, dass sie kritisiert wurde. Carmen: "Es ging nicht darum, [PIEP] politisch korrekt zu sein." Rose: "Das weiß ich.". Carmen: "Und es ging nicht darum meine verdammten [PIEP] vorsichtig auszusuchen. Carmen: "Ich- nein- Ich bin sehr wütend. Nein, das bin ich.

Korrigier mich jetzt nicht, ich will mir meine Worte nicht aussuchen müssen. "Und es kam aus Liebe. Wenn du das falsch interpretierst ist das dein Problem. CJ: Sie mutiert gerade echt zur Karen hier, und ich bezweifle, dass dies das erste mal für sie ist, diese Seite zu zeigen. Rose tut mir echt leid. Also läuft das Gespräch erneut ins Leere und kein Verständnis wird erreicht. All das weil Carmen ihre Blockade nicht fallen lassen wollte und zugeben wollte, dass sie Mist gebaut hat. Brian: "Es macht mir nichts, das Carmen sich vergriffen hat, sondern dass Ihr nicht zugeben wollt, dass sie es getan hat.

CJ: Und dann gibt es noch den ganzen Streit zwischen Bruno und Brian, Wobei Brunos Einstellund und herunterspielen des Rassismus Brian immer wieder wütend macht. Brian: "Das ist [PIEP], du sitzt rum und willst auf deinem Hohen Ross sitzen, und sagen [PIEP] passiert nicht in der Welt, und das ist absolut [PIEP]". CJ: Und Bruno ist klar nicht daran interessiert, was Brian zu sagen hat, oder seine Weltansicht zu überarbeiten. Um Bruno zu helfen, die Dinge von seiner Seite zu sehen, nimmt ihn Brian mit um zu sehen, wie Leute unterschiedlich auf Schwarze und Weiße reagieren. Aber das schlägt auch nach hinten, denn als sie in ein Geschäft gehen. Nimmt Bruno einfach an, dass der Angestellte einfach aufmerksam und hilfreich ist, Aber anhand seiner Erfahrungen, wertet Brian das aus, dass der Angestellte sie im Verdacht hat und überwacht. Aber Bruno kann sich dass nicht einmal vorstellen. Bruno: "Anhand deiner Reaktion heute, suchst du klar danach.

"Wenn du irgendwo reingehst und diese Abneigung hast, und Vorurteile erwartest, dann werden die dich auch finden. CJ: Aber so funktionieren Vorurteile wirklich nicht, nicht, Bruda? Bruno: "Du siehst was du sehen willst" Brian: "Und du siehst nicht, was du nicht sehen willst.". Und dieses Muster wiederholt sich bis zum Umfallen durch die sechs Episoden. Als Ergebnis, wie ein typischer Streit über bei Politik an Thanksgiving, ist die Show frustrierend, ermüdend, und manchmal extrem wuterregend. Renee hat gesagt, sie hätte die Show beinahe zweimal verlassen, Und es wurde so schlimm, dass die Familien einen Therapeuten engagieren mussten, um ihre Probleme zu überwinden. Aber es werden nur dieselben Vorfälle und Probleme aufgebracht, und kein Vortschritt wird gemacht. Am Ende sind die Familien einander leid, und wollen einfach nachhause gehen. Carmen: "Alles ist so angespannt in diesem Haus.

Ich denke wir haben voneinander einfach genug.".

CJ: Sie entscheiden sich, Briefe aneinander zu

Schreiben, um ihre erfahrungen und erkenntnisse zu teilen.

Bruno: "Ich denk, vielleicht, ich habe, weißt

Schon, eine menge leute wütend gemacht, aber, ähm, ich bleib halt ich.

CJ: Es läuft ungefähr so gut wie du es erwartest. Bruno greift Renee in seinem Brief an, nennt sie grob, engstirnig, kleinlich und selbstgerecht. Während Brian und Renee sagen, dass sie nichts von Carmen und Bruno gelernt haben, was die natürlich wütend macht. Carmen: "Das wirkt wie Müll auf mich. Das ist ein Schlag ins Gesicht für uns beide.".

CJ: Die darauffolgende Sitzung mit dem Therapeuten devolviert in einen weiteren hitzigen Streit. Brian: "Ich weiß was du getan hast, du hast versucht deinen Mist zu versüßen, aber ich hab durch dich hindurch gesehen.". Bruno: "Du verstehst nicht." *Unverstäncliches Lachen*. Brian: "Denn, nach mir, denke Ich nicht dass sich Bruno in diesem Projekt auch nur angestrengt hat.". CJ: Und trotz der Versuche des Therapisten, eine gute Lektion zu finden, endet die Sitzung mit einem schlechten Geschmack. Schwer bemüht, ein erschwingliches Ende dieses Debakels zu finden, endet die letzte Folge mit einer emotionalen Gedichtsdarbietung von Rose, und einem Bildungstrip in das Museum für Toleranz für Nick, mit einigen Szenen der Versöhnung zwischen den Familien, damit wir ein paar erbauliche Botschaften mitnehmen können.

Brian: "Im Endeffekt sehen Bruno und Ich nicht Auge zu Auge, aber wir haben wechselseitigen Respekt füreinander." "Und ich bin tatsächlich froh, dass ihre Familie dieses Projekt mit uns gemacht hat.". Renee: "Für mich, ist es schwer, nun ja, zu vergeben, und ich kann sagen, ich habe Carmen vergeben.".

CJ: Behaltet im Kopf, dass 10 Minuten früher in der Folge, die Leute nocht heftigen Striet miteinander hatten. Dank des Schnittes wirkt alles plötzlich und erzwungen. Und am letzten Tag des Projektes versammeln sich alle im Haus für eine Menge nette Abschlussreden. Und die Show endet damit, dass die Gedanken der Show ihre Gedanken über die Prbleme der Show zum Ausdruck bringen. Rose: "Ich hoffe dass Rassismus enden kann. Ich habe Zweifel, dass es das bald tun wird." 'Black. White.' will auf einem optimistischen Beat enden, aber das ändert nicht den Fakt dass jeder von Herzen kommende Moment, jedes echte Gespräch oder wertvolle Lektion, sofort von der Show untergraben wird. Zum Beispiel, manche der Kinder in Nicks Clique nutzen das N-Wort direkt vor Ihm, Und obwohl er sagt dass es ihn nicht stört, spricht sein Gesicht eine andere Sprache.

Später haben seine Eltern mit ihnen in dem sie über die Angemessenheit der Nutzung des N-Worts von weißen sprechen. Und es ist generell konstruktiv und die Dinge scheinen sich in eine positive Richtung zu bewegen, Und direkt nach dieser Szene kommt Brunos Rap. Um ein anderes Beispiel zu nennen, als Renee mit ihrer weißen Freundin in dieselbe bar geht, die Bruno und Carmen besucht haben, und ein weißer Typ anfängt, Polizeigewalt und ethnisch orientierte Kontrollen zu unterstützen, sagt ihm ihre Freundin ihre Meinung, was Renee beeindruckt. Ein ziemlich cooler Moment. Aber in der nächsten Szene streiten sich Bruno und Brian über Sklaverei und Wiedergutmachung, was, erneut, nicht besser verläuft als die Szene in dem Karen-Film. Bruno: "Wir wurden alle versklavt, okay, Ich sehe jetzt keine Banknoten für alle herumfliegen." "Lass es gehen. Bitte. Sucht euch ne Arbeit.".

CJ: Also Ja, ist die Show insgesamt sehr verwirrend und in ihrer Absicht wiedersprüchlich. Obwohl Rose betont, dass nicht alle Schwarzen und Weißen identisch handeln, wenn es darum geht, wechselseitig Weiß oder Schwarz zu handeln, bedienen sie sich an Klischees. Bruno: "Etwas liegt im Gang." "Weißt schon, Ich denke, etwa, ein weißer ist mehr gerade, während ein Schwarzer etwas mehr Brian: "Nur ein wenig- Nicht wirklich schlecht." Bruno: "Nur ein wenig cooler.". CJ: Ah Ja, die übertriebene Coolheit von schwarzen Teenagern. Sie sagen, sie wollen keine Klischees und machen dann extrem klischeebehaftete Sachen, Wie Golf spielen, stricken, Bibelstunden, Höflichkeitskurse und so weiter und so fort.

Wenn überhaupt verstärkt es Vorurteile auf unhilfreiche Art.

Und man könnte sogar sagen dass es mehr ausdrücklichen Rassismus gegenüber weißen Leuten zeigt als gegenüber Schwarzen. Zum Beispiel als Carmen und Bruno durch eine schwarze Nachbarschaft als ethnisch gemischtes Paar laufen und sich ausgeschlossen und angefeindet fühlen.

Carmen: "Und dann haben Leute angefangen auf Bruno zu reagieren, und Dianas sofortige Interpretation war:". Diana: "Das sind Afroamerikaner die so pro Schwarz und afrikanisch sind, "als sie uns angesehen haben, war das einzige was sie gesehen haben, ein schwarzer Mann der in die Gemeinschaft mit einer weißen Frau kommt. CJ: Es mag lang zurückreichende Gründe für diese Einstellung geben, aber es ist immer noch Diskriminierung. Carmen wird durch seine Reaktion sehr wütend, versteht aber, dass das Gefühl von vielen Schwarzen geteilt wird, wenn sie in einige komplett weiße Umgebungen kommen. Aber natürlich nutzt es Bruno, um seine Ansichten zu bekräftigen. Es wäre sehr interessant gewesen zu sehen, wie Brian und Renee in dieser Reaktion in dieser Situation reagiert hätten, aber das passiert nicht. Wo wir schon dabei sind, wie wir schon gesehen haben, wird Brian sehr wütend, wenn Bruno an seiner Meinung festhält, dass er und Renee aktiv nach Rassismus suchen. Aber als sie in weißem Makeup in ein edles Restaurant gehen, sehen sie, dass eine weiße Frau ihre Geldbörse auf dem Tresen lässt, während sie ins Bad geht.

Sie haben ein kurzes Gespräch mit ihr, bevor sie sagen, dass sie das nicht getan hätte, hätten Schwarze am Tresen gesessen. Auch wenn das wahr sein könnte, haben sie keine Beweise, dass sie anders behandelt worden wären, Und es ist schwer von der Hand zu weisen, dass sie rassistische Einstellungen in ihr Verhalten interpretiert haben. Bruno: "Weißt schon, Ich bin so: Das ist so'n weißer [PIEP].". CJ: Und egal ob es auf ihren vorherigen Erfahrungen beruht oder nicht, ist es immer noch unfair, und bekräftigt Bruno in seiner abweisenden Weltsicht. Deshalb wäre ein Davor, Danach - Vergleich sehr nützlich gewesen! Also weiß ich wirklich nicht, was wir aus dieser Show mitnehmen sollen? Aber vielleicht sollten wir überhaupt nichts davon lernen? Aber warum dann all die Mühe einghen, irgendeine positive Nachricht in die letzte Folge einzubauen? Es zeigt mehr die die Einstellungen der Show gegenüber Rassismus als über Rassismus selbst.

Aber es sagt am Ende nicht viel mehr aus als: 'Das ist kompliziert.'. Was, na ja. duh? Interviewer: "Was ist etwas, was du aus dieser Diskussion mitnehmen wirst? Carmen: "Nur mehr Aufmerksamkeit, um ehrlich zu sein.".

CJ: *sarkastisch* Das ist, uh, sehr einsichtig von dir Carmen. Danke sehr. South Park hat es viel besser zusammengefasst mit: Stan: "Ich verstehe es jetzt. Ich verstehe es nicht. "Ich habe versucht zu sagen, dass Ich verstehe wie du dich fühlst, aber ich werde es nie verstehen.". Ich werde nie verstehen, wie es sich für einen Schwarzen anfühlt, von jemandem das N-Wort zu hören.". Stan: "Ich versteh's nicht.". Tolkien: "Jetzt verstehst du es, Stan.".

CJ: Keine der beiden Seiten hätte es je komplett verstanden, wie es ist ein Mitglied einer anderen Ethnizität zu sein, oder wie es sich anfühlt, Vorurteile zu erfahren. Aber das ist in Ordnung, denn man muss es nicht komplett verstehen, um es am ende zu 'begreifen'. Weshalb so ein Rassentausch-Projekt sowohl unnütz und in möglichen Ergebnissen beschränkt ist. Und das Stigma um das Unternehmen, und auch wie schlecht alles in Aktion verlaufen ist, untergräbt alles, was erreicht hätte werden können. Also endet 'Black. White.' als merkwürdige Kuriosität. Ein vermutlich gutgemeintes, aber bewusst provozierendes und erregendes Experiment, von dem man schwer den Blick wenden kann, aber nur aus dem falschen Grund.

Und es versucht einen einfühlsamen und persönlichen

Blick auf die wahren probleme der gesellschaft zu werfen, aber rennt dabei mit dem gesicht immer wieder in die wand.

Die Bilder, die einem ins Hirn brennen,

Sind nicht die momente von subtilem oder unsubtilem rassismus, sondern wie schlecht das makeup aussah, und brunos hintern.

Was es sehr optimistisch macht, dass der DVD ein Studienguide beiliegt. Was sollen Kinder daraus lernen, wie man sich vor Fremdschämen schützen kann? Aber sagt mir in den Kommentaren, was nach euch passieren würde, wenn das in eurer Schule gezeigt werden würde. Aber da FX jetzt Disney gehört, kann sich 'Black. White.' Stolz in Disneys Sammlung einfügen, direkt neben 'Song of the South' ('Das Lied des Südens'). Und Ich verlasse euch mit dem zweitweißesten was ihr je gesehen habt. CJ: Erneut, viel Spaß.

*Musik geht weiter*. CJ *rappend*: Ich bin ein Mittelklasse r, vlogge von A bis Z. Ich bin Mittelgroß und Dapper, Aber ich bin kein Furry. Nein, Ich trag keine riesigen Fursuits, Die sehen wirklich zu warm aus. Ich will die Furries nicht disrespektieren, die Sache mit dem Hund erschien mir damals einfach gut. Ich hab das Haus seit 2019 kaum verlassen, bin in der Gnade einer Megacorporation. Ich mach Articles die blitzeblank sind, vermeide Demonetarisierung *'-sierung' echot*. Ich arbeite hart an diesen Articles, um euch mit Müll zu beschenken.

Also bitte Liken und abbonieren, und sei nicht so wie Bruno. Ich beschuldige niemanden für mein Leid, bis auf , denn es ist echt manchmal Scheiße. Ich winke meine Hände nicht herum, weil das lächerlich wäre, warum sollte ich das tun? Oh yeah, weil ich mich für Geld lächerlich mache, online *'-line' echot*. YO! *Yo echot, Musik wird leiser*. CJ *normal*: Hehe, eines Tages zwinge ich meine Kinder das zu schauen. Randy: "Und wenigstens hatten wir eine spaßige Zeit, nicht? Sharon: "Ich can nicht sagen, dass du das N-Wort im Fernsehen gesagt hast. Randy: Was-? Was hätte ich denn machen sollen Sharon, Ich dachte dass wir dadurch 30 tausend Dollar verdienen!". CJ: Hi Leute, Ich bins, Euer Bruda.

Zurück aus meinem langen Schlaf in der Eiswüste von New York im Winter, und zurück am Articles machen. Ich hoffe, euch hat dieses gefallen. Es gibt eine Menge Dinge, die sich beim mir geändert haben, aber am wichtigsten ist, dass ich jetzt einen Zweiten Kanal ankündigen will. Einen echten zweiten Kanal, kein Stram-Archiv. Er heißt "Cynical Seconds" und es ist für mehr lockere, ungeskriptete, vlog-artige articles, und für allen anderen weniger aufwendigen Inhalt den ich mache, der aber nicht auf den Hauptkanal gehört. Zurzeit ist dort ein Article, wie Ich eine Menge amerikanische Snacks mit gemischten Ergebnissen probiere. Ich lasse einen Link in der Beschreibung. Und ich habe jetzt auch eine Postbox, also könnt ihr mir Zeug schicken! Ob Filme, die Ich sehen soll, zufällige Geschenke oder sogar eine Tüte mit Gummi-Schwänzen.

Was auch immer ihr wollt. Und wenn ich genug Zeug bekomme mache ich ein Unboxing-Article auf dem zweiten Kanal. Ich hoffe, das werde ich nicht bereuen.

Ich habe auch einen letterboxd-Account, also wenn

Ihr meine meinung über filme hören wollt, für die ich keine review machen kann, könnt ihr sie da finden.

Ich werde auch versuchen öfter auf zu streamen, als ich in der Vergangenheit getan habe, zusätzlich zu meinen Twitch-Streams. Manche von denen werden einfach lässige gaming streams sein, Andere werden Reaktionen auf Material sein, über das ich ein Article machen will, oder alles andere, was relevant für euch sein könnte. Inklusive von einem genaueren Blick auf jede Episode von 'Black. White.', was ich ziemlich bald nach diesem Article machen werde.

Hoffentlich seid ihr daran auch interessiert. Wenn euch das Article gefallen hat, überlegt euch meinem Patreon beizutreten, oder ein Kanalmitglied hier auf zu werden. Beides wird euch vorzeitigen Zugriff zu unzensierten und werbefreien Articles auf dem Hauptkanal geben, und eine Erwähnung hier in den Credits.